2007

Hede Bühl

Der menschliche Körper und die grundsätzlichen Fragen der Bildhauerei nach Volumen, Materialität und räumlicher Erfahrung sind die künstlerischen Themen der Bildhauerin und Zeichnerin Hede Bühl. Neben stehenden und sitzenden Ganzkörperfiguren konzentriert sich die Künstlerin auf Kopfskulpturen aus Stein, Bronze, Aluminium, Blei oder Kunststoff. Bühl reduziert den Körper auf einfache Formen, die mit Wölbungen, Bändern und Klammerungen akzentuiert werden. Sie stehen als Pars pro Toto für das Dasein des Menschen, das sich eindeutiger Definitionen entzieht.

Textbeiträge zur Preisverleihung

„Dieser beharrlichen Konzentration, ja geradezu Kompression der Ideen und Formen der Künstlerin steht die Eröffnung eines Phantasieraums beim Betrachter gegenüber, ja fordert ihn geradezu heraus.“ (Auszug Laudatio)

Vor den Skulpturen der Hede Bühl ist oft die Rede vom Topos des Umwickelten, des Gezwängten, Gefesselten. Vom Verbanntsein in die Unbeweglichkeit wird gesprochen als eben einem Bedrängtsein von der Außenwelt. Es wird auch verwiesen auf das Einengende, auf das Klammern und Binden als das Instrumentarium einer Therapie. Können diese Vorstellungen tatsächlich einen Zugang zur Arbeit der Bildhauerin schaffen?

Unzweifelhaft zeigen die Skulpturen Bekanntes, längst Erfahrenes, zumeist menschliche Körper und Köpfe. Individuell bedeutsame Attribute wie Extremitäten oder Details an den Köpfen bleiben aber unsichtbar oder sind weggelassen. Durch Bandagen werden die Formen aufs äußerste reduziert, ja geradezu versteckt. Doch scheint es viel zu kurz gesehen und gedacht, solches als Beleg für Gewaltakte zu identifizieren, die von außen kommen. Denn es ist keinerlei Abwehr, kein Aufbäumen zu bemerken. Es herrscht nur Stille.
Die beliebte Metapher der Bandage als Zeichen für Einengung, Zwang, ja Sklaverei, für Unselbständigkeit, Unterworfensein ... sie trifft hier einfach nicht zu. Es bedarf eines anderen Ansatzes der Betrachtung: Dann nämlich deuten die genannten Vorgänge auf eine von innen, aus dem Kern kommende Kraft, die jedoch alles, was sich nach außen öffnen könnte, verschlossen hält, ebenso wie sie alles von außen Einwirkende abstößt.
Bei Hede Bühls Skulptur handelt es sich um das plastische Zentrum, das eine dermaßen starke Spannung, eine solche Dichte aufbaut, dass nicht die leiseste skulpturale Aktivität nach außen dringen kann. Da ist selbst das Gefühl nicht ganz abwegig, einem bildnerischen Schwarzen Loch gegenüberzustehen. Ein Zeichen also für höchste Konzentration, die das Setzen einer Grenze nach außen, gegen das Chaos, gegen Tohu und Bohu einschließt.
Dies ist eine in der zeitgenössischen Kunst selten anzutreffende künstlerische Position. Hede Bühl scheut sich dabei nicht, traditionelles bildhauerisches, auch außereuropäisches künstlerisches Vokabular in Anspruch zu nehmen – bewusst und unbewusst. (Es sei auf die Große stehende Figur von 1975/1978 verwiesen mit ihren abwechselnd rechteckigen und kreisrunden Segmenten, im Chinesischen den Menschen als zwischen Himmel und Erde befindlichen bezeichnend.)
Die Bildhauerin Hede Bühl ist von einer stillen, dennoch kraftvollen Zurückgezogenheit bestimmt, ganz und gar unangepasst und sich den Moden verweigernd. Für ihr bisheriges Lebenswerk hat die Jury der Künstlerin den Käthe-Kollwitz-Preis 2007 zuerkannt.

Michael Schoenholtz

Der Jury gehörten an Lothar Böhme, Michael Schoenholtz und Hans Vent

Laudatio, vorgetragen von Hartmut Kraft anlässlich der Preisverleihung:

Lieber Herr Staeck,
liebe Hede Bühl,
meine sehr verehrten Damen und Herren,

wie können wir über Skulpturen und Zeichnungen sprechen, deren hervorstechendes Merkmal das Schweigen, die Stille zu sein scheint?
Natürlich, wir könnten auf das Reden verzichten, wir könnten uns auf das Anschauen, ja geradezu auf eine meditativ zu nennende Annäherung an das Werk von Hede Bühl beschränken.

Wir könnten auch, jeder für sich, in den Katalog schauen – und dabei sogleich eine gar nicht selbstverständliche Entdeckung machen: Exakt die Hälfte der Abbildungen zeigt die Skulpturen von Hede Bühl im Umfeld ihres Ateliers und ihres Gartens. Die meisten Fotos im Katalog stammen von Hans Haake, der die Atmosphäre im unmittelbaren Umfeld der Künstlerin mit seinen Fotos subtil eingefangen hat. Auf seine Weise, auf eine ganz behutsame Weise, hat er damit m. E. viel über die Arbeit von Hede Bühl zum Ausdruck gebracht:
- über das allmähliche, tastende Entstehen der Arbeiten,
- über das ewige Nebeneinander von Entwürfen, halbfertigen Modellen und fertigen Güssen
- und über das tagtägliche Leben mit ihnen zusammen.

Wenn wir mit Stille, mit Schweigen konfrontiert sind, so mag dies durchaus auf uns abfärben – aber zunächst beginnt in uns doch eher eine rege Tätigkeit: Wir beginnen nachzudenken, zu mutmaßen, zu fragen und zu unterstellen. Kurzum: Wir füllen diese Stille mit unseren Vorstellungen und Phantasien.
Als ich nun gebeten wurde, diese Laudatio auf Hede Bühl zu halten, habe ich die Künstlerin gefragt, wie viele Phantasien ich denn nun ausbreiten solle, anders ausgedrückt: wie lang meine Rede denn ausfallen solle.

Antwort: 10 Minuten!

Da ich das Werk von Hede Bühl seit gut vierzig Jahren voller Faszination beobachte, zum Teil als Sammler und Ausstellungsmacher auch begleite, werde ich es kaum schaffen, diese eng gefasste Vorgabe einzuhalten. Aber gegen Ende meiner Ausführungen werde ich darauf zurückkommen und Sie werden verstehen, warum ich Ihnen diese kleine Episode aus meinem Gespräch mit der Künstlerin mitgeteilt habe.

Lassen sie mich drei wesentliche Gruppen von Skulpturen mit den sie begleitenden Zeichnungen herausgreifen: die stehenden großen Wächterfiguren, die sitzenden Kolosse und die zentrale Werkgruppe der Köpfe.

Hede Bühl gibt ihren Skulpturen und Zeichnungen zumeist keinen Titel mit auf ihren Weg, allenfalls sind es allgemeine Bezeichnungen, die sich zudem auch noch vielfach wiederholen. Stehende Figur oder auch Wächter nennt sie schmale, hoch aufragende, in sich verschlossene Werke. Wir erkennen keine Arme oder Hände, die zugreifen, keine Beine, die den Raum durchschreiten können. Bänder, Klammern und Blöcke verhindern fast jede Geste. Diese Figuren sind keine Handelnden, es sind schlicht und zugleich monumental existierende Wesen.
Ihnen verwandt erscheinen die Büsten mit ihren weit ausladenden Schultern zu sein. Was können oder sollen sie bewachen? Ihre Augen sind durch Bandagen verdeckt, die Arme in einigen Fällen von massiven Klammern umschlossen. Und doch wirken diese Figuren kraftvoll, manchmal geradezu furchteinflößend. Es ist dieser Widerspruch zwischen ihrer machtvoll erscheinenden Präsenz und ihrer offenkundigen Handlungsunfähigkeit, der einerseits spontan fasziniert und andererseits den Betrachter vor ein Rätsel stellt. Worin besteht die Macht dieser Wächter?
Eine Antwort auf diese Frage kann uns die im Herbst 1914 entstandene und berühmt gewordenen kleine Erzählung Vor dem Gesetz von Franz Kafka liefern. Die Geschichte handelt von einem Mann vom Lande, der um Eintritt in das Gesetz bittet. Vor dem Eingang zum Gesetz steht ein Türhüter, der ihm den Zutritt verwehrt. Der Mann wartet, fragt später nach, wird erneut abgewiesen. Statt ihn durchzulassen, erzählt der Türhüter von weiteren Wächtern, von denen einer mächtiger als der andere sei. Der Mann sieht keinen dieser Türhüter, er glaubt einfach die Geschichte, die ihm erzählt wird – und wartet Jahr um Jahr. Als sein Leben sich dem Ende nähert, winkt er den Türhüter mit letzter Kraft zu sich heran und fragt, wieso in all den Jahren niemand außer ihm hier Einlass begehrt habe. Da brüllt der Türhüter ihm in das schon fast taube Ohr: „Hier konnte niemand sonst Einlass erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.“

Hat Hede Bühl an diesen Türhüter gedacht, als sie ihre „Wächter“ und ihre „stehenden Figuren“ geschaffen hat? Vermutlich nicht. Und doch erscheinen sie als Verwandte des von Kafka beschriebenen Türhüters: Es bedarf überhaupt keiner körperlichen Anstrengung, um den verängstigten Mann vom Lande vom Durchschreiten des Tores abzuhalten! Es genügt ein Verbot, eine Erzählung – letztlich genügen die Phantasien des Mannes von der Macht der Wächter. Es sind die Bilder von machtvollen Figuren, die er in sich trägt, die ihn vor jeder realen Auseinandersetzung zurückschrecken lassen: Der Wächter wirkt durch die auf ihn projizierte Macht.

Koloss und Tabu
Eine weitere Werkgruppe wird von Hede Bühl als Kolosse bezeichnet. Ihre Beine verschmelzen mit dem massiven Block, auf welchem sie sitzen. Gegen eine vorschnelle Interpretation dieser Skulpturengruppe als Darstellung von Gefangenschaft oder Folter spricht schon die auf den ersten Blick erkennbare unrealistische Gestaltung. Ganz offensichtlich zeigen die Bandagen, die Zwangsjacken und vor allem die Klammern, dass es sich nicht um real von außen zugefügte Eingriffe handeln kann. Ganz im Gegenteil: Sie können nur auf innere Prozesse verweisen. Diese Figuren schnüren sich selber ein. Und auch das verweist nur auf einen Teilaspekt der Darstellung. Denn ebenso wichtig wie die Einengungen sind die Kräfte, die sich ihnen entgegenstemmen. Die Figuren wirken kraftvoll, prall, vital trotz ihrer Gebundenheit. Sie scheinen ihre Kraft zu konzentrieren, auf den Moment zu warten, an dem sie ihre Hemmnisse absprengen werden, um sich zu erheben, sich zu recken, uns in ihrer ganzen Kraft entgegenzutreten. Hierin liegt die Faszination, die von den nur vordergründig geschnürt, geklammert und geblockt wirkenden Figuren von Hede Bühl ausgeht. Die Künstlerin macht etwas Unsichtbares sichtbar: Es sind die inneren Grenzsetzungen und Verbote, die den einzelnen – wie den Mann vom Lande in Kafkas Erzählung – an der Entfaltung seiner Kraft und seiner Persönlichkeit hemmen. Es sind die Tabus aus der Kindheit, aus der Familie und Gesellschaft, die uns blockieren. Mit Tabus regeln Gemeinschaften, was zu ihnen gehört – und was nicht. Tabus sind Meidungsgebote, die wir schon früh in uns aufgenommen haben und deren Nichtbeachtung mit Ausschluss aus der Gemeinschaft bedroht ist. Insofern helfen Tabus, die Identität des Einzelnen wie seiner Gemeinschaft zu sichern. Eine Weiterentwicklung kann jedoch den Bruch zumindest einiger Tabus erfordern. Die mühsamen Enttabuisierungen der nationalsozialistischen Vergangenheit in Deutschland oder das Hinwegfegen überholter Sexualtabus lassen sich als Beispiele anführen. Immer wieder müssen wir aufstehen und neue Wege gehen, wenn wir nicht in überkommenen Strukturen verkrusten wollen. Die Kolosse von Hede Bühl befinden sich unmittelbar davor, dies zu tun.
Da die Künstlerin sich kaum je zu ihren Skulpturen äußert, darf es als Glücksfall für den Betrachter und Interpreten gelten, wenn er auf einer ihrer Zeichnungen eine unübersehbare Eintragung findet. Auf dem Foto der Atelierwand mit zahlreichen angehefteten Skizzen, das in einem früheren Katalog über Hede Bühl abgebildet ist, steht unter der Zeichnung eines Kolosses: Feuer unter dem Eis. Diese flüchtige Notation bestätigt, dass die Kolosse weit entfernt davon sind, sich mit ihrer Situation der Gebundenheit abzufinden und zu resignieren. Wer genau hinschaut, mag den Widerglanz eines machtvollen Feuers in den Skulpturen erahnen.

Und an dieser Stelle soll ein Verweis auf die Namensgeberin des heutigen Preises nicht fehlen. Mit sozialkritischer Schärfe hat Käthe Kollwitz gesellschaftliche Zustände gebrandmarkt. In dieser direkten Weise ist das nun sicherlich nicht das Anliegen von Hede Bühl.
Aber in der Konzentration auf Hemmungen und Einengungen einerseits und eine dem entgegengerichtete innere Kraft andererseits wirken gerade die Kolosse wie Sinnbilder dessen, was die Figuren auf den Bildern von Käthe Kollwitz und die Menschen in der Realität so oft brauchen: Eine ihnen innewohnende explosive Kraft, welche die Missstände überwinden hilft, ja geradezu hinwegfegt.

Köpfe
Das alles spielt sich zunächst in unseren Köpfen ab. Das Aufbegehren, die Revolutionen beginnen in den Köpfen der Menschen.
Den Köpfen, der zentralen Werkgruppe von Hede Bühl, fehlt – nun wieder im Gegensatz zu den Arbeiten von Käthe Kollwitz – jede Portraitähnlichkeit. Sind es überhaupt Köpfe? Derartige, an der Realität orientierte Assoziationen wirken wie hilflose Beschreibungsversuche. Wo sich Klammern und Bänder tief in die Kopfskulpturen eingraben, sie zerfurchen, da gäbe es in Wirklichkeit oft überhaupt nichts einzudellen oder hervorzupressen: Die Köpfe von Hede Bühl sind plastische Erfindungen, die von der Realität gerade so viel beinhalten, dass wir die Anmutung eines Kopfes aufnehmen, dann aber mit einer ganz anderen, neuen Ebene der künstlerischen Gestaltung konfrontiert werden. Es handelt sich um geschlossene Volumen mit einer klaren Symmetrie und klar erkennbarer Vorderansicht. Augen, Nase und Ohren als Sinnesorgane des Menschen sind entweder verdeckt oder im Prozess der Abstraktion gar nicht erst gestaltet worden. Bei älteren Kopfskulpturen ist gelegentlich noch ein Mund herausgearbeitet, aber auch dieses Ausdrucksorgan findet sich in neueren Skulpturen nicht mehr. Wir stehen Köpfen gegenüber, die weder etwas wahrnehmen noch mitteilen können oder wollen. Diese Köpfe sind Sinnbilder des Sich-Verschließens, des Rückzugs und der Abgrenzung von der Außenwelt – doch sie sind auch noch viel mehr. Alles Mögliche mag sich in diesem Köpfen – für uns uneinsehbar – abspielen. Und obwohl es scheinen könnte, als ob die Skulpturen ebenso wie die Künstlerin jegliche Kommunikation verweigern, wenden wir uns als Betrachter keineswegs ab. Zu groß ist die Faszination, die von diesen Kopfskulpturen ausgeht. In ihrer Symmetrie und Geschlossenheit vermitteln sie dem Betrachter ein Gefühl der Ruhe, wirken in sich gekehrt, feierlich – auch magisch, wie Mahnmale oder Schicksalszeugen. Einige der Skulpturen bestehen aus hochglanzpolierter Bronze und spiegeln den Blick des Betrachters. Unsere Blicke wie unsere Gedanken prallen am massiven Rund der Köpfe ab – und kehren doch immer wieder zu ihnen zurück. Vermutlich kehren sie so lange zurück, bis wir verstanden haben, was sie für uns bedeuten. Durch ihre abweisende Geschlossenheit und den hohen Grad an Abstraktion, der gleichzeitig neue gestalterische Dimensionen ermöglicht, eröffnet sich für den Betrachter eine weite und sprachlich nur schwer zu fassende Projektionsfläche. Wenn wir auf diese Weise in einen Dialog zu den Skulpturen zu treten wagen, können wir uns in sie hineinversetzen: Die Köpfe von Hede Bühl verharren im Schweigen, aber sie sind offen für unsere Antworten, unsere Phantasien über ihr Innenleben – das letztlich dann doch nur unser eigenes ist. Ob unter ihrer glatten Oberfläche ein loderndes Feuer schlummert oder ganz im Gegenteil eine meditative Ruhe herrscht, ob sich die Köpfe resigniert und enttäuscht vor der Welt verschließen oder aber sich der Welt in ruhiger Einfühlung zuwenden, ob sie Einschnürungen wie eine Folter erdulden oder unmittelbar davorstehen, hemmende Einflüsse abzusprengen – all das entscheidet der Betrachter, der sich verführt sieht, sich in diese Skulpturen hineinzuversetzen.

Und hier nun kehre ich an den Beginn meiner Rede zurück, zu den 10 Minuten, die mein Vortrag – dem Wunsche der Künstlerin entsprechend – eigentlich nur dauern sollte. Ich hätte viel streichen müssen, hätte reduzieren, fokussieren müssen. Das entspräche exakt der Arbeitsweise von Hede Bühl, die ihre Skulpturen auf das Wesentliche, das Existenzielle verdichtet. Dieser beharrlichen Konzentration, ja geradezu Kompression der Ideen und Formen der Künstlerin steht die Eröffnung eines Phantasieraums beim Betrachter gegenüber, ja fordert ihn geradezu heraus. Insofern fühle ich mich berechtigt, der skulpturalen Konzentration der Künstlerin die im Betrachter ausgelösten Phantasien und Hypothesen an die Seite zu stellen – eben das zu tun, wovon Sie alle als Betrachter gleich ausgiebig Gebrauch machen können, wenn Sie die Ausstellung durchwandern. Ich wünsche Ihnen dabei viele Fragen an die Arbeiten von Hede Bühl und natürlich auch die eine oder andere Antwort für sich selbst.

Vielen Dank für Ihre aufmerksame Geduld.

Tonmitschnitte der Preisverleihung

Laudatio (Hartmut Kraft)

Danksagung (Hede Bühl)